Produktivität|Wiederverwertung von Altmetall- und Gummiteilen
Metall-Gummi-Teile sind Verbundprodukte aus Metall und Gummi, die häufig im Bauwesen, im Brückenbau, im Schienenverkehr und in anderen Bereichen eingesetzt werden. Ihre Lebensdauer beträgt meist 6 Jahre, und der Hauptgrund für die Alterung ist die Alterung des Gummiteils.
Allein im Bereich der Eisenbahngüterwagen werden jährlich über 8000 Tonnen Metall-Gummi-Verbundteile ausgetauscht, davon fast 2000 Tonnen Gummi. Die traditionelle Verarbeitungsmethode besteht meist darin, diese Metall-Gummi-Abfälle als Müll zu behandeln und sie dann zur Entsorgung zu verbrennen.
Der Phasenübergang des Metallskeletts bei hohen Temperaturen beeinträchtigt seine Sekundärverwendung. Gummi setzt bei der Verbrennung nicht nur Kohlendioxid frei, sondern produziert auch große Mengen schädlicher Gase, die die Atmosphäre verschmutzen.
Die vom Unternehmen durchgeführte Wiederaufbereitung von Metall-Gummi-Teilen umfasst eine umweltfreundliche Delaminationsbehandlung von recycelten Metall-Gummi-Verbundprodukten. Durch zerstörungsfreie Delaminationstechnologie werden die Metallteile und Gummiprodukte vollständig abgezogen, in zwei Teile geteilt und separat entsorgt. Der gesamte Abziehvorgang verursacht keine Schäden an Metall und Gummi und verursacht keine Umweltverschmutzung.
Das Metallskelett kann in elastischen Seitenstützen, Achslagergummipolstern, Axialgummipolstern usw. wiederverwendet werden. Der abgezogene Altgummi kann zur Wiederverwendung weiter zu verschiedenen Arten von Recyclinggummi verarbeitet werden, wodurch einfachere Produkte wie Fußpolster und Gummiketten hergestellt werden können.
Dieser Vorgang ist dreimal wiederholbar und durch die Remanufacturing-Technologie konnte die Lebensdauer des Metallskeletts von ursprünglich 6 Jahren auf aktuell 24 Jahre erhöht werden, was einer Verdreifachung des Lebenszyklus entspricht.